Stabilisationstechniken
Klarträume stabilisieren
Ein Klartraum soll natürlich möglichst lange dauern. Um nicht ungewollt aus dem Klartraum aufzuwachen, finden Sie hier verschiedene Stabilisationstechniken aus meiner langjährigen Klartraumerfahrung.
Ein instabiler Klartraum macht sich oft durch verminderte Kontrolle bemerkbar. Es fällt schwer, normal zu gehen. Man beginnt zu schwanken und die Beine werden schwer. Es kann auch passieren, dass die Klartraumumgebung sich langsam auflöst, die Sinne verlagern sich aus der Traumwelt in die Realität.
Hier helfen Ihnen die Stabilisationstechniken, den Abbruch des Klartraumes zu verhindern und den diesen zu verlängern.
Stabilisationstechniken
Tipps & Tricks
Hände reiben
Reiben Sie Ihre Hände aneinander und konzentrieren Sie sich auf das Gefühl.
Spüren Sie die Wärme? Dies ist eine der leicht auszuführenden Stabilisationstechniken.
Drehen
Drehen Sie sich auf der Stelle.
Es kann passieren, dass Sie dadurch den Ort wechseln.
Dies tritt aber nicht bei allen Stabilisationstechniken auf, es KANN bei dieser passieren.
Auf anderen Sinn konzentrieren
Konzentrieren Sie sich auf einen anderen Sinn:
Fühlen Sie Ihre Umgebung, rufen Sie laut oder singen Sie.
Dies dürfte die einfachste der Stabilisationstechniken sein.
Stabilität als Naturgesetz
Sehen Sie die Stabilität als ein Naturgesetz an. So wie im Wachleben die Schwerkraft etwas unveränderbares ist, so müssen Sie die Stabilität ansehen.
Erschaffen Sie sich dafür z. B. ein Portal, dass Sie in eine „andere Welt“ führt, in der man nur auf Wunsch aufwachen kann, nicht aber ungewollt.
Bezug zum Wachleben
Eine gute Stabilisationstechnik ist es, einen Bezug zum Wachleben herzustellen.
Sagen Sie dazu laut Ihre Handynummer oder Ihre Wohnadresse auf.
REM-Augenbewegungen imitieren
Imitieren Sie die REM-typischen Augenbewegungen (links -rechts-links-rechts … )
So überzeugen Sie sich selbst, in einer stabilen REM-Phase (Schlafphase) zu sein.
Verantwortung übertragen
Übertragen Sie die Verantwortung für die Stabilität auf einen Gegenstand, der im Wachleben zuverlässig funktioniert.
Beispielsweise können Sie im Klartraum ein Handy als Stabilisationstechnik nutzen: Ein Handy funktioniert im Wachleben meist sehr zuverlässig, diese gewohnte Erwartung wird Ihren Klartraum stabilisieren.
Diese Stabilisationstechnik habe ich selbst entdeckt und sie funktioniert immer einwandfrei!
Erwarten und Vertrauen
Vertrauen Sie einfach darauf, einen langen und stabilen Klartraum zu haben.
Sie sind der Herrscher über den Klartraum, Ihr Wort ist Gesetz!
Sie brauchen keine andere Stabilisationstechnik, Ihre Überzeugung reicht aus.
Rufen Sie "Mehr Stabilität!"
Rufen Sie einfach „Mehr Stabilität!“ – seinen Sie dabei überzeugt und bewusst!
Bitten Sie um Hilfe!
Bitten Sie eine Traumfigur um Hilfe, den Klartraum zu stabilisieren.
Dies klappt natürlich nur, wenn gerade eine Traumfigur in Ihrer nähe ist.
Nutzen Sie also eine andere Stabilisationstechnik, wenn keine Traumfiguren in greifbarer Nähe sind.
Reality Checks zur Stabilisation
Führen Sie immer wieder Reality Checks zur Stabilisation aus. Dies hält Ihre Klarheit aufrecht und bestärkt Sie über das Wissen, das dies ein Klartraum ist – ein Traum den Sie zu 100% kontrollieren.
Falsch erwachen wollen
Wünschen Sie sich, falsch erwachenzu wollen und in einem stabilieren Klartraum aufzuwachen.
Dies sollte als „letztes Mittel“ angesehen werden, da man hier auch an Klarheit verlieren kann.
Antworten auf gängige Klartraumfragen?
Stabilisationstechniken nur Placebo?
Eine Frage, die oft gestellt wird: Sind Stabilisationstechniken nur „Placebo-Hilfen“ für eine Krankheit, an der wir garnicht leiden?
Vielleicht sind Klarträume immer stabil und es bräuchte garkeine Stabilisationstechniken. Doch man liest in Büchern und im Internet so oft darüber, dass man sich die „Symptome“ aneignet.
Dies lässt sich leider nur schwer herausfinden… Doch egal ob antrainiert oder ein natürliches Phänomen – mit den Stabilisationstechniken sind Sie auf der sicheren Seite!
Kein Video mehr verpassen!