Die 3 goldenen Reality Check Regeln
Es ist nicht wichtig, wie viele Reality Checks Sie ausführen, WICHTIGER ist, WIE Sie diese ausführen!
Die 3 goldenen Reality Check Regeln leiten Sie an, wie Sie am effektivsten einen Reality Check ausführen. Mit den drei einfachen und kurzen Regeln sparen Sie sich viele unnötige Reality Checks.
(Was Reality Checks sind und welche es gibt, erfahren Sie hier.)
Warum die 3 goldenen Reality Check Regeln anwenden?
Sie machen viele Reality Checks haben aber kaum Klarträume? 20+ Reality Checks am Tag aber keine im Traum? Wie bereits erwähnt, ist nicht die Anzahl der Reality Checks wichtig.
Lieber wenig Reality Checks bewusst ausgeführt als viele Reality Checks nebenher!
Die 3 goldenen Reality Check helfen Ihnen, dem Reality Check die richtige Bedeutung zu geben und seinen Stellenwert zu erhöhen. Nur wenn Ihnen der Reality Check wichtig ist, werden Sie ihn auch im Trübtraum ausführen.
Konzentriert & Unvoreingenommen
Es ist wichtig, dass Sie mit ganzem Geiste und Herzen bei der Sache sind. Konzentrieren Sie sich darauf, jetzt die Realität zu prüfen und seien Sie voll bei der Sache. Halten Sie einen Moment inne und blicken Sie sich um. Prüfen Sie die Umgebung und hinterfragen Sie ihre Umgebung kritisch -> Kritisches Bewusstsein.
Machen Sie den Reality Check also nicht nebenher!
Versuchen Sie, unvoreingenommen zu sein. Gerade am Anfang neigt man gerne dazu, sich innerlich zu sagen „Ich weiß ja eh, dass ich wach bin!“
Sie können sich nie sicher sein, ob Sie gerade wach sind oder träumen! Darum versuchen Sie unvoreingenommen zu sein, wenn Sie die erste goldene Reality Check Regel anweden.
Fällt Ihnen dies schwer, versuchen Sie positiv eingestellt zu sein. Sagen Sie sich „Das muss ein Traum sein! Ich werde gleich erkennen, dass ich träume und so aus dem Trübtraum einen Klartraum machen!“
Heizen Sie sich richtig an und freuen Sie sich auf den Klartraum!
Immer 3 Reality Checks
Die zweite goldene Reality Check Regel besagt, dass Sie immer drei gleiche Reality Checks in der gleichen Reihenfolge ausführen sollten.
Zum einen haben Sie so zwei Sicherheitsmechanismen: Sollte ein Reality Check Ihnen nicht aufzeigen, dass Sie träumen, dann haben Sie immer noch zwei weitere Reality Checks, die Ihnen zu einem Klartraum verhelfen können! Welche drei Sie nehmen, sagt Ihnen am Anfang Ihr Bauchgefühl. Nehmen Sie die, welche sich gut in Ihren Alltag einbauen lassen und welche die Ihnen gut „von der Hand gehen.“
Zum anderen hilft Ihnen die gleiche Reihenfolge, dass die Reality Checks in Ihr Bewusstsein übergehen. Sie gewöhnen sich daran, diese ausführen – seien Sie dabei aber immer bewusst und rattern Sie diese nicht herunter!
Reality Checks müssen zur Gewohnheit werden, dürfen aber nicht gewöhnlich sein!
Mutig bleiben!
Bleiben Sie mutig!
Was will ich Ihnen damit sagen? Wenn Sie durch den Reality Check erkennen, dass Sie NICHT träumen, ist dies kein Grund betrübt zu sein! Jeder negative Reality Check ist wie gesagt besser, also garkeinen ausgeführt zu haben!
Darum: Bleiben Sie mutig und lassen Sie sich nicht entmutigen!
Ist der Check negativ, schließen Sie mit einem positiven Gefühl ab: Freuen Sie sich,
- dass Sie Ihr kritisches Bewusstsein trainiert haben,
- dass Sie die Reality Checks trainiert haben und das diese nun etwas tiefer in Ihrem Bewusstsein verankert sind
- dass Sie dem ersten oder nächsten nun ein Stückchen näher sind!
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